Gerolstein, 20.08.2014

 

Nach erfreulich langer „literarischer Pause“ hat es den „Gerolsteiner StinkSTIEFel“ wieder  gepackt ! In seiner neuen Veröffentlichung zu dem Beitrag „Ein ‚mieses Spiel’ der Eifelzeitung – oder einfach nur dumm ? ! „ auf meiner Homepage fühlt er sich augenscheinlich berufen, „einige ergänzende Informationen“ (die eigentlich überwiegend persönliche Anmerkungen sind) zu geben (selbstverständlich unter Hinzufügung seines infantilen Markenzeichens - eines „Stief’chen Bildchens“).

 

Eigentlicher Hintergrund der Reaktion und jüngsten Veröffentlichung jedoch ist, dass in der an mich gesandten „Doeppes-Mail“ die unrecherchierte Veröffentlichung von Stief’s Leserbriefen in der „Eifelzeitung“ selbstkritisch hinterfragt und angemerkt wird. Und das hat dem „Gerolsteiner StinkSTIEFel“ wohl nicht gepasst und ihn aktiv werden lassen !

Ist ja auch blöde, wenn einem das willfährige und allzeit bereite Organ zur ungeprüften Verbreitung von Diffamierungen, Beleidigungen und Denunzierungen plötzlich in den Rücken fällt, oder ?

 

Zu seinen „ergänzenden Informationen“ möchte ich folgendes anmerken:

 

1.

Die Seite (also meine Homepage) und meine Ausführungen werden auch noch länger präsent bleiben – und immer wieder aktuell !

 

2.

Die „darin zitierte angebliche Mail des Herrn Doeppes…“ ist keine „angebliche“, sondern eine mir faktisch und real zugegangene Mail, die selbstverständlich noch im Original vorhanden ist und deren Zugang auch von meiner Sekretärin (als damaliger Stadtbürger-meister) bestätigt werden kann.

 

3.

Diese Mail ist auch nicht „vorgeblich authentisch“ sondern „absolut und faktisch authentisch“. Zudem habe ich noch am gleichen Tag die Doeppes-Mail beantwortet und einen kurzfristigen Gesprächstermin vorgeschlagen und „will“ das nicht nur getan haben. Wieso maßt sich der „Gerolsteiner StinkSTIEFel“ an, das in Frage zu stellen?

Und über meinen Kommunalwahlkampf soll sich speziell einer keine Gedanken machen …. genau er ! Er soll lieber seinen seit Jahren auf meist erschreckend niedrigem Niveau gegen mich geführten „Kampf“ und dessen Auswirkungen hinterfragen.

 

4.

Es ist schon interessant, was für den „Gerolsteiner StinkSTIEFel“ erstaunlich ist.

 

5.

Nicht erstaunlich jedoch ist, dass der „Gerolsteiner StinkSTIEFel“ einen Screenshot erstellte und diesen an Doeppes sandte, denn in der an mich gerichteten Doeppes-Mail war er nicht „so gut weggekommen“ (und das obwohl Doeppes bislang u.a. auch alle seine Zusendungen ungeprüft veröffentlichte)

Jetzt aber wird’s interessant: Der „Gerolsteiner StinkSTIEFel“ erklärt öffentlich, dass Doeppes ihm am gleichen Tag telefonisch versichert habe, die fragliche Mail an mich auf keinen Fall verfasst/versandt zu haben !!  Es könne sich nur um eine Fälschung handeln und daher rechtlich geklärt wird, wie diesbezüglich gegen mich vorgegangen werde !

Also beschuldigt mich Doeppes – nach Darstellung des „Gerolsteiner StinkSTIEFel“ – der Fälschung, also einer strafbaren Handlung ! Ein starkes Stück  – zumal die Mail von Doeppes im Original vorhanden ist (sie wurde von mir veröffentlicht und meine darin enthaltenen „Anmerkungen“ sind deutlich als solche gekennzeichnet und verfälschen weder den ursprünglichen Sinn noch den Absender der Mail !) und jederzeit gerichtsverwertbar vorgelegt werden kann. Ziemlich unklug, nein dumm von Doeppes !

 

6.

In einem Telefonat am 15.08. teilt Doeppes dann dem „Gerolsteiner StinkSTIEFel“ mit, dass er wegen der „getürkten“ Mail keine rechtlichen Schritte gegen mich einleiten wird. Hier wird sicherlich noch zu klären sein, ob Doeppes in dem Telefonat tatsächlich erneut gelogen und mich der Fälschung bezichtigt hat, indem er von einer „getürkten Mail“ sprach, oder ob diese Formulierung und Unterstellung evtl. vom „Gerolsteiner StinkSTIEFel“ stammt.

 

Es ist jedoch sonnenklar, warum Doeppes nun den Schwanz einzieht und keine „rechtlichen Schritte“ einleitet – er weiß genau, dass er die von mir veröffentlichte Mail (natürlich ohne meine deutlich erkennbaren „Anmerkungen“) an mich geschrieben hat und das Original sich noch im Postfach befindet !! Daher passt das mit dem Schelm …..

 

Aufgrund der neuen Erkenntnisse müsste nun eigentlich die Überschrift meiner ursprünglichen Veröffentlichung abgeändert werden in: „Das miese und dumme Spiel eines Doeppes“ – oder ?

 

  

Bernd May